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05.10.2021 Sportmorgen Schulhaus Rietacker

Sportmorgen im Schulhaus Rietacker 

Heute hatten wir Sportmorgen. Wir teilten uns innerhalb unserer Klasse in Gruppen auf. Es gab zwölf verschiedene Posten. Die besten vier Posten waren «Wasserpistole», «Tennisbälle», «Balltransport» und der «Dreiläufer». Beim Posten mit der Wasserpistole ging es darum, welche Gruppe am schnellsten 25 Klammern vom Klopapier abschiessen konnte. Mit den Tennisbällen musste man Büchsen treffen – ich traf alle 15 Dosen mit einem Wurf. Beim Balltransport machten wir Zweierteams. Mit zwei Stöckchen pro Person balancierten wir einen Ball über eine bestimmte Strecke. Am Schluss des Postens konnten wir noch ein bisschen trommeln. Beim Dreibeinlauf machten wir ebenfalls Zweierteams. Man knüpft den eigenen Fuss und des Fuss des Partners zusammen. Danach versucht man, gleichzeitig zu rennen, bis man am Ziel ist. Pein Partner und ich hatten eine gute Technik. Zum Schluss konnten wir so rennen, wie wenn wir vier Beine gehabt hätten. Das war mein Lieblingsposten am Sporttag.
Alejandro 5b

Dem Mittwoch am 8. September fieberte ich schon lange entgegen, weil da nämlich der Sporttag stattfinden sollte. Das Wetter spielte zum Glück mit und so konnten wir den ganzen Morgen bei Sonnenschein die zwölf Posten bewältigen. Das Ziel des Morgens war, Spass an den Posten zu haben. Immer wenn wir einen der Posten gelöst und geschafft hatten, bekamen wir einen Smiley auf das Postenblatt. Alle Kinder aus meiner Gruppe waren sehr motiviert und arbeiteten gut zusammen. Mein Lieblingsposten war der Posten, bei welchem wir uns möglichst schnell mit dünnen Matten fortbewegen mussten, ohne dass wir den Boden berührten. Das hat Teamwork und Kraft gebraucht.
Zum Glück gab es keinen Streit und um 11:50 Uhr gingen wir alle erschöpft aber glücklich nach Hause. Lenja 5b

Voller Vorfreude ging ich heute morgen in die Schule. Dort erwartete uns ein Sportmorgen mit zwölf Posten. Alle Schüler:innen nahmen daran teil und alle freuten sich auf die Abwechslung zum Schulalltag.

Zuerst trafen wir uns im Schulzimmer. Dort bildeten wir Teams. Da wir bereits umgezogen kommen mussten, ging es auch grad los. Acht Posten waren im Freien, einer im Musikzimmer und drei Posten in der Turnhalle. Mein Team startete in der Turnhalle. Für jeden Posten gab es Punkte. Unser Team war gut und erfolgreich. So arbeiteten wir uns von Posten zu Posten. Dazwischen gab es die grosse Pause. Da verschnauften wir kurz, tranken und assen etwas und dann ging es auch schon wieder weiter. Als wir fertig waren, trafen wir uns im Klassenzimmer wieder.

Die Zeit am Sportmorgen ging schnell vorbei. Am besten gefiel mir der Posten, an dem man Büchsen treffen musste.

Als langjähriger Rietackerschüler kenne ich die Sportmorgen gut. Ich fand ihn trotzdem eine gute Abwechslung. Leider gab es keine Rangliste, Urkunden oder Siegerehrung. So etwas fehlt mir bei einem sportlichen Event. Jerome 5b

 

Heute Mittwoch hatten wir unseren Sportmorgen. In meiner Gruppe waren wir zehn Kinder. Mein Lieblingsposten war das Regenbogentuch, weil es am meisten Spass machte. Die Spielregel: Das 5m lange Tuch hat in der Mitte ein Loch. Dort hinein muss der Ball fallen. Wenn man keine Strategie hat, kann es sehr schwierig werden. Insgesamt gab es zwölf Posten. Ich fand den Sportmorgen lustig, weil es auch schön ist, einmal keine Schule zu haben und mit meinen Freunden zusammen zu sein. Gioele 5b

Die Vorfreude auf den diesjährigen Sportmorgen war gross, denn letztes Jahr war der Sportmorgen wegen Corona ausgefallen. Es gab viele verschiedene Posten. Den einen oder anderen Posten hatte es schon beim letzten Sportmorgen gegeben. Meine Gruppe war grandios! Mit viel Teamgeist und Ausdauer meisterten wir alle Posten. In der Halle 2 war es eine echte Herausforderung, aber auch das ging dann irgendwann besser. Der Posten 10 war auch sehr toll. Der angebliche Dreibeinlauf wurde schnell umgewandelt in einen Zehnbeinlauf. Das machte natürlich alles sehr viel Spass mit dem perfekten Team.

Wir starteten beim Posten 11. Dann ging es zum Posten 12. Da spielten wir zu fünft Twister, die anderen machten es in Dreiergruppen. Der Posten 1 war ein Parcours. Wir vier Mädels machten den blitzartig. Sehr toll war auch der Posten mit dem Schläger, wo man den Ball balancieren musste. Auch da war Teamarbeit gefragt. Flavia 5b

Es war Sportmorgen im Schulhaus Rietacker. Unsere Klasse wurde in zwei Gruppen aufgeteilt. Insgesamt gab es zwölf Posten. Der letzte war der lustigste: «Dreibein». Bei diesem Posten ging es darum, dass ein Bein an ein anderes gebunden wurde. Zu zweit ging es ja noch, aber dann kam jemand auf die Idee, alle Mitglieder der Gruppe zusammenzubinden. Wir fanden die Idee lustig und probierten sie aus. Zuerst banden sich die Jungs zusammen und dann die Mädchen. Es war ziemlich schwierig, aber wir kamen voran! Plötzlich rief jemand: «Bringt die Mädchen zu Fall!» Die Jungs reagierten natürlich sofort und versuchten es. Doch anstatt, dass die Mädchen stürzten, fielen die Jungs um. Allesamt. Wir Mädchen lachten uns schlapp, während die Jungs versuchten, sich aus dem Gehäder zu retten. Dann schickte uns die Lehrerin zurück ins Klassenzimmer und bald klingelte es. Mona 5b

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